Meine Schwester und ich haben vor LANGER Zeit angefangen eine Geschichte zu schreiben. Sie ist noch nicht vertig, aber ich will sie trotzdem Posten! Dann koennt ihr uns Ideen geben wie es enden koennte und so! Ich entschuldige mich schon mal fer die Rechtschreib Fehler!
sie sind ueberall und furchtbar! (wir waren damals kleiner)
Das Geheimniss des ewigen Lebens
Es war eine kalte dunkle Nacht.
Es fiel ein feiner, wispernder Regen. Es hoerte sich an wie winziege Finger, die gegen die Scheibe klopften. Mein Bruder Max und ich, Safira, wohnten damals noch in einer grossen und praechtigen Villa.Uns war langweilig, doch ploetzlich ... ploetzlich hoerten wir komische gereusche, wie schritte, sie kamen vom Dachboden. Ich musste wissen was es war, doch haette ich es geschafft Max zu ueberreden? Besonders schwer war es nicht weil er den selben Wunsch hatte. Zusammen gingen wir langsam die Treppen hoch. Meine Hand zitterte als sie sich der klinke naerte. Langsam oeffnete ich die Tuere und als ich mich entlich entschloss hin zu sehen blickte ich einem Mann ins Gesicht: Seine Augen waren rot wie Blut, seine Haut war blass, als waere er viele Jahre zufor geschtorben und sein mantel so schwarz wie der tod. Er blikte mir direkt in die Augen und ich in seine, ich fuehlte mich so als wuerde die ganze Welt um mich verschwinden. Als ich mich umdrehen wollte um Max zu rufen hoerte ich ein lautes Gereusch. Ich blickte nach hinten um zu wissen was es war. Ich sah ein kleines Loch in der Wand, der den Raum hell erleuchtete. Er wurde immer kleiner, ploetzlich verschwand es und das Zimmer tauchte wieder in die komplette Dunkelheit. Vom Mann gab es keine Spur und erst dann bemerkte ich wie gruselig der der Dachboden war. Meine Augen richteten sich auf eine alte Truhe, ich fragte mich was drinnen war. "Max", rief ich “Max, komm her!” Er kam sofort und ich zeigte ihm die Truhe. Langsm naehrten wir uns der Truhe. Max war von den ganzen spinnenetzen angeekelt. Als wir die Truhe oeffnen wollten,bemerkten wir das man ein schluessel brauchte. Irgendwo hatten wir doch ein schluessel gefunden,- sagte Max- aber wo?
Ich glaube er ist im keller, sagte ich.
-Okay, sehen wir mal nach.
Er war tatsechlich dort!
Rasch nahmen wir den Schlussel und rannten zur Truhe. Er passte! Aufgeregt nahmen wir den Inhalt raus. Wir fanden ein kleines Glassflaeschchen aufgefuellt mit einer lila Fluessichkeit und verschiedene pergamente ueber das ewiege Leben, dazu gab es noch ein buch mit ueberschrift:zeitreisen. Ein Gemaelde war auch dabei. Es war das Bild vom Mann der eben noch dar gewesen war. Okay-sagte ich-,es ist wichtig das wir rausfinden wer er ist. Okay, rief Max, Gehen wir doch zum Computer, da finden wir sicherlich was! Max fragte mich:aber was sollen wir eintippen? -Eimpfach !"Das Ewigeleben"Antwortete ich. Ich habe was gefunden, schrie Max so laut, dass ich zusammen schrak. Hier steht: Jack Jay, der Zauberer, fand im Jahre 1784 das Elixier fuer das Ewige Leben. Viele Wissenschaftler wollten das Rezept von ihm. Er wollte es aber nur fuer sich haben und verschtekte es im ... im was? fragte ich ungeduldig.Im Schloss von Prinz Stefan,gab mein Bruder geschockt zurueck. Oh mein gott!!!!! Das ist diese Villa!!!!!kreischte ich. "Darum ist dieser Jack wohl hier eingebrochen. "Wer weiss, vieleicht ist die lila Fluessigkeit ja das Elexier! "fantasierte Max. "Schnell, schnell!Wir muessen alles unseren Eltern erzaehlen! "Befohl ich. Laut und voller Eile rannten wir die Treppe hinunter; "Mama, Papa, schnell , im Dachboden war jemand!!" schriehen wir im Chor aber erhielten keine Antwort, niemand war zu Hause. Als ich nach drssen blickte, sah ich eine seltsame Kreatur die aus dem Wald kroch und uns von der Fehrne beobachtete. Plotzleich lief es auf uns zu, wir hoerten es an der Tuere kratzen und rasten nach oben in unser Zimmer. Man hoerte wie er die tuere durchbrach und blutruenztig nach oben schlich. Manchmal hielt er inne und sah sich um. Wir verriegelten die Tuere und verschtekten uns unterm Bett wo gerade unser Hund lag. Er jaulte und winselte wie ein Welpe. Das war komisch , er hatte nie Angst und ausserdem war er ein Pitbull, die lassen sich nicht so leicht erschrecken. Es vergien Minuten, stunden. Es schien mir als wuerde die Zeit nie vergehen dennoch hoerten wir deutlich dass das Dinhg noch da war und uns suchte. Ich wollte weiter lauschen und hoffen das es uns nicht findet, aber meine Augenglieder wurden schwer und die Sicht ganz schlecht . Langsam schlief ich ein und als ich wieder aufwachte, war die Sonne schon oben am Himmel.
Ich erinnerte mich an das Geschenis letzter Nacht. Ploetzlich war ich hell wach. Ich schaute aus dem Fenster, alles war verwuestet, als ich dann hinaus ging um die lage zu pruefen sah ich 5 cm grosse pfotenabdruecke. Sie fuerten direckt zum Wald,genau dort wo die Kreatur am vorherigen Tag aufgetaucht war. Sofort weckte ich Max der immernoch unterm Bett schnarchte. Ich fuerte ihn raus und zeigte ihm die Spur.
"ok., was tut man wenn ein Monster ein Haus verwuestet hat, die Eltern verschwunden sind und die nahrungsmittel langsam ausgehen? "fragte Max.
"also, ohne Haus, ohne Essen und mit einen Hund der das doppelte isst wie wir, bleibt uns nur noch eins zu tun: Wir gehen zu unseren Freunden Maggie und Nicolò und fragen sie ob sie uns als Geste aufnehmen. So gingen wir drei (Rex,Max und ich ).
Vorsichtig schlichen wir in die Kueche und pakten alles was wir fuer eine einetagesreise brauchen wuerden, schlieslich wohnten unsere Freunde 35 km noerdlich unseres Hauses. Dazu packten wir noch 2 Fehrnglaeser, 1 Kompass und 2 taschenlampen ein. Es war schon spaeter Vormittag als wir endlich losgingen.Wir stiegen auf unsere Fahrraaeder und fuhren los.leider waren wir mit den Raedern nicht besonders schnell weil Rex nicht mit wollte,also legten wir die Raeder ab und liefen zu Fuss weiter. Wir liefen ungefaehr 30 min. Bis wir am Wald ankamen.
-Wollen wir einen umweg nehmen? dort ist doch die Bestie rausgekrochen, moeglicherweise sind dort noch mehr von denen! Sagte Max.
-ich moechte mich mit diesen Bestien ja nicht anlegen!
-also ist es ok?
-ja,natuerlich!
So nahmen wir den Umweg der dicht neben den wald fuerte. Ploetzlich hoerten wir ein Rascheln.Wir schauten uns um und sahen etwas was von Baum zu Baum sprang. Diese selzame Kreatur sah fast so aus wie die bestie die unser Haus zerstoert hatte. Sie hatte aber einen Schwanz, was das andere Ding nicht hatte. Rex fing an zu bellen und es war schwer ihn zu beruigen, doch mit ein paar Leckerlis war er wieder ruig. Wir gingen weiter, jedoch mit einem schnelleren Gang.
Vom Weiten schon sahen wir, dass die tuere offen stand, sie war zerkratzt, gelocht und eine Ecke fehlte. Forsichtig gingen wir hinein, niemand war da.
-”oh nein! Die Bestie war hier!!” schrie ich verzweifelt
-wir muessen sie unbedingt finden, schauen wir doch mal oben nach!
Wir gingen langsam hoch, die Stiegen knarrten.Ganz leise oefneten wir die Tuere und sahen Maggie und Nicolò tot auf dem boden. Sie waren blass, ihre Koerper voll von blutigen Wunden und ihre Knochen alle gebrochen. Rex jaulte und Max weinte. Ploetzlich sagte Max mit Traenen in den augen: “Wir muessen schnell schauen ob diese moerderischen Kreaturen noch hier sind!” Wir suchten im ganzen Haus aber... nichts, nicht einmal eine Spur. Wir gingen aufs Dachboden und da sahen wir... dort waren weitere Pergamenen ueber Jack Jay!
Wir gingen zur truhe und fanden einen Brief, da stand:
Ihr habt meine Pergamenen und das Reagenzglas gefunden. So leid es mir auch tut, ich muss euch meine Waechter schicken. Sie werden euch toeten.
Jack Jay
"Was sollen wir tun?" Fragte mich Max. Ich wusste auch nicht weiter, also sagte ich ihm: "Wir muessen uns verstecken, aber zuerst mussen wir so viel essen und Wasser wie moeglich finden, dass ist das wichtigste.Leise und vorsichtig gingen wir in die Kuche, sammelten alles essbare ein und fullten 4 Flaschen mit Wasser.
Ok...wo gehen wir jetzt hin?fragte Max.
-Also...wir mussen dinge ueber zeitreisen heraus finden.
-Und wie machen wir das ?
-mhh...
Ich hab's... das buch!
-richtig!
Rasch offneten wir das buch,das erste kapitel hies:zeitreisen,wie geht das? Da stand alles was wir brauchten.Wir sollten am 5. Vollmond des jahres in einem Wald sein,wir sollten ein feuer entfachen uns an den Handen nehmen undgolgenden spruch aufsagen:vjailidcjidsf duò querfangatà.
Wir hatten glueck,der 5. Vollmond des jahres war heute nacht!saphira...im wald lauern doch ueberall diese Monster.schrie max.Ich weiss,aber wir mussen es tun!erwiederte ich,wir haben ja rex.So gingen wir in den Wald und warteten bis der mond hoch am himmel war.Wir zuendeten das Feuer an, nahmen uns an den haenden und sagten den zauberspruch.Die welt um uns begann sich zu drehen, sie wurde immer schneller und schneller bis man nurnoch eine gruene masse erkennen konnte.Langsam hoerten wir auf uns zu derhen. Wir waren in einer dunkelen, grusligen Gasse gelandet. Wir hoerten Stimmen, Stimmen di lachten und schriehen. Als Max und ich aus der Gasse in die Hauptstrasse gingen, sahen wir, dass wir im Mittelalter gelandet waren. Warscheinlich gab es gerade ein Folksfest weil uebrall Narren und Feuerspucker, Schwertschlucker und Jongleur waren. Alle zeigten munter ihre Tricks. Auf der strasse waren aber auch Haendler, sie verkauften Fleisch und Gemuese und Kleider und Schuhe. Auch Taenzer waren da, sie tanzten in der Hoffnung ein paar Muenzen zu verdienen. Wir fragten einen alten Mann ob er wusste wo sich Prinz Steffans Schloss befand, doch er antwortete wuetend und erschreckt:
-Seid ihr etwa lebensmuede oder was?! Was wollt ihr denn da?!?
-wir wollen mit Jack Jay reden
-sagt mal,habt ihr den verstand verloren?Wollt ihr sterben?
-Nein,warum?
-Jack ist ein boeser mann!Er toetet kleine goeren wie euch.
Aber wo ist denn jetzt das Schloss von prinz Stefan?Fragte ich ungeduldig.Er ist da, hinter den Huegel,mit ein paar stunden Marsch ereicht ihr das Schloss,fluesterte er und zu.Mann,ich nicht mehr laufen,ich will mich ausruhen, protestierte Max.
-Max!
Wir liefen weiter.als wir ankahmen,war es schon spaeter abend.wir klopften an das Tor.Zwei mit Schwerten bewaffnete manner.Wir sagten das wir mit Jack Jay reden wollten aber sie sagten das er nicht zu Hause war.Wir liefen zurueck und sahen das es ein banket gab.Alle leute sasen am tisch und assen.Wir schlossen uns ihnen an, weil wir ja kaum noch was zu essen hatten.Wir trafen ein Maedchen und erzahlten ihr das wir in das Schloss mussten,darauf antwortete sie:Ich helfe euch ins schloss zu kommen,ubrigens,ich heisse Linn. Jetzt hatten wir jemand der uns helfen konnte ins Schloss zu kommen und Hunger hatten wir nicht mehr, aber jetzt brauchten wir einen ort zum Schlafen.
Max,wo koennten wir schlafen?
-In einer Herberge
-und wie wollen wir bezahlen?
-Ich habe eine Idee.
Max rannte in die Menschenmenge, nahm die Taschenlampe aus dem Rucksack und tat so als waere es eine Fackel aus Eisen. Er tat auch so als wuerde er ins feuer greifen ohne zu verbrennen.Das Publikum gab sofort haufenweise Geld. Wir sammelten es ein und gingen in die naechste Herberge. Wir bezahlten fuer ein Zimmer und gingen hoch. Als wir im Zimmer waren, hoerten wir von draussen seltsame Gereusche. Wir schauten aus dem Fenster und sahen, dass diese Viecher wieder da waren. Wahrscheinlich waren es die Waechter. Sie kletterten die Wand bis zu unserem Fenster hoch, zebrachen das Glas und versuchten rein zu kommen. Max reichte mir einen Besen und ich zerschlug die Biester. Sie fielen zu Boden und rannten weg. Die ganze Nacht blieben wir aus Angst wach. Am naechsten Tag, waren wir am Sonnenaufgang schon unterwegs; Linn, Max, Rex und ich. Wir mussten zum Schloss zurueck, doch wegen gestern, hatten sie mehr wachen bezahlt um zu kontrolliren dass keiner das Schloss betrat. Wir mussten durch den Wald, sonst haetten sie uns getoetet. Linn kannt e sich anscheinend gut aus. Sie fuhrte uns sicher durch den Wald bis wir das Schloss sehen konnten. Wir heckten einen Plan aus: Linn wusste ganz genau dass in weniger als zehn minuten ein wagen mit fruechten fuer den Koenig forbei fahren sollte, wir sollten da rein um dann im Schlosshof aussteigen zu koennen.Um den fahrer zu ueberreden, gabe wirihm noch die Reste des Geldes was wir gestern verdient hatten..Als wir einstiegen,ging es vollgas los. Wir hatten glueck dass die Wachen den karren nicht kontrollierten als wir ankahmen.
Sobald wir im Hof waren,liefen wir in das Schloss.
Wo koennte ein verruechter Wissenschaftler sein Labor haben?uberlegte Max.
Ganz klar im Keller,sagte ich.
Und wo ist er? Fragte Max
Das weiss ich, sagte Linn stolz.
Sie fuhrte uns zum Keller .Wir uberquerten einen langen steinernen Flur bis schlieslich in Jack Jays labor ankahmen.Es war ein grosser,schlecht beleuchteter, runder Raum.Ueberall blubberten bunte Fluessichkeiten.Auf einem grossen rechteckigen Tisch,standen erstaunlich viele bis zum rand aufgefuellte kleine Flaeschchen.
Vom flur aus, hoerten wir das echo der Schritte einiger Maenner.
-Safira,linn,wir muessen uns verstecken,schnell!!sagte Max