Wilde Pferde

Kämpfe um deine Freiheit!

Teilen | 
 

 Lexana - verlorene Freiheit

Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach unten 
AutorNachricht


 Lexana


Lexana
Anzahl der Beiträge : 24
Anmeldedatum : 05.10.13
Alter : 29
Ort : Kempten

Dein Chara
Charakterzüge:
Rasse: Clydesdale

Lexana - verlorene Freiheit Empty
BeitragThema: Lexana - verlorene Freiheit   Lexana - verlorene Freiheit Icon_minitime1Sa Okt 05, 2013 6:37 am


.:Allgemeines:.


Charakter Name:
Lexana

(Bedeutung:)
gibt keine.

Alter:
16 Jahre

Geschlecht:


Rasse:
Clydesdale

Rang:


.:Charakter:.

Charaktermerkmale: 
Ich finde, dass ich eine umgängliche Stute bin. Zumindest habe ich von meinen Artgenossen noch nie etwas Negatives gehört. Klar, ich bin eine Stute, somit habe ich einen monatlichen Hormonschub - sicher kennt man das: Man ist um einiges gereizter. Dennoch bin ich eine noch von der umgänglichen Art. Ich habe manche Stuten erlebt, die mir vorkamen wie der reinste Tyrann.
Ich kann mich mir Vorschlägen &' Meinungen Anderer anfreunden, gebe auch zu, wenn diese besser sind als meine. Doch ich zeige schon jemanden, wenn dieser nicht in meiner 'I like'-Liste ist. Ich mache ihm das Leben zwar nicht zur Hölle, aber ich behandle diesen Artgenossen etwas anders, als denjenigen, den ich mag. Macht man doch automatisch so, oder?


Stärken (3)
Ich liebe es, mich zu bewegen. Man mag es zwar nicht an meiner körperlichen Statur sehen, aber ich liebe es, über die verschneiten Weiten zu galoppieren. Am liebsten würde ich nie wieder anhalten! &' man sieht vielleicht, dass ich eine hohe körperliche Masse habe. Dies schüchtert manche meistens ein, doch ich habe ein sehr sanftes Wesen. Aber manchmal ist meine Körpermasse eine Stärke von mir.
Da ich ein ruhiges, sanftes Wesen habe, höre ich anderen gerne zu. Mich interessieren ihre Probleme, helfe auch gerne, sie zu lösen. Oder ich höre auch gerne alte Geschichten, die einen geprägt haben, die einem zu das gemacht haben, was man heute ist.
Ich möchte jetzt nicht sagen, dass ich in jeden Artgenossen hineinschauen kann, aber ich möchte behaupten, dass ich eine ganz gute Pferdekenntnis besitze. Ich möchte dabei nicht voreingenommen von dem Aussehen eines Artgenossen sein, nein. Aber meist merke ich, wie mein Gegenüber tickt, kann mich somit normalerweise auch auf ihn einstellen.

Schwächen (3)
Obwohl meine Körpermasse als Stärke aufgelistet ist, kann sie mir manchmal auch zum Verhängnis werden. Beispielsweise, wenn ich durch den hohen Schnee laufen will. Wo andere Artgenossen gerade mal bis zu den Fesseln einsacken, sacke ich bis über die Knie hinein. Kann manchmal wirklich nervig sein.
Manchmal kann man sagen, dass ich naiv bin. Nicht, dass ich einem Dahergelaufenen glaube, dass er mich liebt, nein. Eher so, dass ich schnell Vertrauen &' sogar leichte Freundschaft für meinen Gegenüber entwickle. Bis jetzt ist mir dies zweimal passiert - dass ich um meine Freundschaft &' mein Vertrauen in einen Artgenossen betrogen worden bin. Dies hat ich natürlich auch vorsichtiger gemacht.
Da ich aus keiner guten Haltung komme, habe ich größten Respekt, ja, man kann es sogar Angst nennen, vor den Zweibeinern. Sie haben mir wirklich meine ganze Kindheit genommen, haben mich viel zu früh von meiner Mutter getrennt, um mich schließlich weiter zu verkaufen. Durch das &' noch viele andere Untaten der Zweibeiner habe ich Angst vor den Menschen bekommen, versuche, ihnen so gut wie irgend möglich, aus dem Weg zu gehen. Bis jetzt ganz erfolgreich.



Vorlieben (3)
Wie schon vorhin beschrieben, ich liebe es, durch den Pulverschnee zu galoppieren! Dies gibt mir das wahre Gefühl von Freiheit.
Ich mag es zudem, wenn ich in Gesellschaft bin. Ich bin nicht gerne alleine, das hatte ich lange genug, das Gefühl der Einsamkeit.
Eine meiner weiteren Vorlieben ist es, anderen zuzuhören. Dadurch lerne ich viel meines Gegenübers, erfahre mehr aus seinem Leben. Dies gibt mir ein Gefühl der Vertrautheit, die durch das Gespräch entsteht.


Abneigungen (3)
Mir reicht es schon, wenn ich einen Artgenossen sehe, der denkt, er wäre ein höheres Tier, als alle anderen. Da bekomme ich schnell einen dicken Hals, wobei ich dies natürlich nicht öffentlich mache. Denn wer Gefühle zeigt, ist verletzlich.
Zu dieser Spezies, die sich als etwas Besseres halten, gehören leider auch häufiger die Hengste. Ich möchte jetzt nichts rassistisch wirken, aber es ist mir aufgefallen, dass dies meistens die Araber sind. Wie gesagt, wollte nicht rassistisch sein.
Menschen. Sie sind überall. Sie drängen sich in unser Leben, denken, sie hätten das Recht, uns als Nutztiere zu halten. EInfach schlimm, da fehlen mir die Worte! 



.:Aussehen:.

Ich bin eine übliche Kaltblutstute. Ich finde an mir nicht wirklich etwas besonderes - okay, außer meine Augen vielleicht. Ansonsten sehe ich aus, wie jedes normale Kaltblut: Meine Fesseln sind von weißem, dichtem Fesselbehang umgeben. Dies liegt in meinen Genen, meine Vorahnen waren reine Arbeitstiere der Menschen. Zudem habe ich feste, große, fast Teller-große harte Hufen. Sie zerbersten nicht so schnell, wie die beispielsweise eines Warmblutes. Hufeisen sind bei mir eine Seltenheit.
Meine Beine sind kräftig gebaut, habe eine große Brust, einen kräftigen Hals. Denn schließlich muss jemand meinen großen Kopf mit den Barthaaren an meiner Kinnseite tragen, oder?

Fell:
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie ich meine Fellfarbe beschreiben soll.
Meine Grundfarbe ist auf alle Fälle schwarz. Wobei das wiederum sich manchmal auch nicht wirklich bestätigt. Denn ab &' an ist mein Fell auch dunkelgrau.
Ich habe eine breite Blesse auf meinem Nasenrücken, der bis zu meinen inneren Wangenkochen verläuft. Durch die weiße Blesse habe ich rosafarbene Nüstern.
Ich habe lange, sich am Ende verlaufende weiße Socken, die meine vier Beine verzieren. Wobei sich ab &' zu auch mal meine Grundfarbe mit in die Socke mischt, weiß ich nicht genau, wo sie anfängt, &' wo sie endet. 
Alles in Allem kann man mich als eine Rappstute mit übergroßen, weißen Socken &' einer breiten Blesse beschreiben. 


Augenfarbe:
blau

Besonderheiten:
Meine blauen Augen

Stockmaß:


Ihr Stockmaß beträgt, wie für die Rasse normale Größe, eine Höhe von 1,89 Metern, wobei sie von ihrer Art noch die kleinere Variante ist. 

Familie

Eltern: 
Vater: Er war ein Herdenmitglied in der Herde, die auf dem Hof meine Mutter leitete. Sein Name ist Xice, war ein Rapphengst, mit einer breiten Blesse, die ich von ihm geerbt habe. Nun müsste er um die 22 Jahre alt sein, wenn er nicht schon von uns gegangen ist.
Mutter
Mutter: Sie war die Leitstute der heimatlichen Hofherde. Ihr Name ist Falina. Sie war eine schneeweiße Stute, die mich mit 5 Jahren bekommen hatte. Nun müsste sie um die 21 Jahre alt sein, ein Jahr jünger, als mein Vater.

Schüler/Mentor: Name l Herde l Aufenthaltsort

Geschichte:
Damals, ja, damals war die Welt noch für die schlaksige Stute mit der merkwürdigen Fellzeichnung noch heil, doch dies änderte sich schlagartig, als sie von ihrer Mutter getrennt wurde, für ihr Empfinden viel zu früh. Sie verstand die Welt nicht mehr, suchte nur nach dem Warum. Warum trennte man ein Fohlen von seiner Mutter? &' das so früh? LExana bekam ein Ding aus Stoff um das Gesicht geschnallt, was zum Einen höllisch drückte &' zog, &' zum anderen konnte sie sich nicht mehr frei bewegen, so wie sie es wollte. Lexana wurde in einen engen Raum gebracht, wurde sogar angebunden, was ihr überhaupt nicht passte. Wenige Minuten später bewegte sich der Raum unter ihr, sie hatte große Mühe aufbringen müssen, damit sie auf ihren Beinen stehen blieb. So begann ihre Reise in's Ungewissen. Eine Reise, die sie prägen wird. Eine Reise in ein Leben aus Qual, Schmerz &' Erniedrigung. 
Für so eine kleine, unerfahrene Stute von gerade einmal einem halben Jahr ist diese Welt noch ungewiss &' groß. Aber bald wurde der Raum unter ihren jetzt schon großen Hufen weniger wacklig, bis dieser schließlich ganz hielt. Einige Male rumpelte es, Lexana bekam Angst, hatte aber immer noch die Hoffnung, dass sie zurück zu ihrer Mama kam. 
Doch dem war nicht so. Die Klappe des Pferdeanhängers wurde zwar geöffnet, Lexana wurde abgebunden, herausgeführt; aber sie war nicht zu Hause. Hier war alles anders. Die Luft, die Umgebung, sogar die Menschen waren anders als in ihrem alten Zu Hause. 
Dabei wusste die Kleine noch nicht, dass sie hier in dieser fremden Umgebung ihre nächsten Jahre verbringen würde. &' dies bei einem jungen, verwöhntem Mädchen, dass alles besitzt, was sie sich wünschte - &' noch mehr. Da stand es schon fest, dass sie irgendwann - es waren schon nach drei Jahre vergangen - das Interesse an der nun ausgewachsenen, großen Stute verlor. Somit beschloss der Vater des Mädchen - ein einflussreicher Lord - Lexana wieder zu verkaufen. 
&' wieder begann die Reise in eine neue Umgebung, in ein neues Leben. Doch diesmal wusste sie, wie sie damit umzugehen hatte. Die Hoffnung, dass Lexana wieder zurück zu ihren Eltern kam, hatte sie aber schon längst aufgegeben. 
Doch dieses Ziel der Reise hätte die Große nie erwartet. Es war alles andere als luxuriös, wie ihr Leben bei dem reichen Mädchen. Dort lebte sie zwar in Saus &' Braus, doch das Mädchen ritt sie falsch, behandelte sie grundliegend falsch. Schon dort war Lexana's Seele &' Lebensfreude etwas angeknackst, doch nun, ihr zweites Zu Hause war alles andere als Luxus &' ein bisschen falsch Behandeln. 
Ihr neues Leben; ein Zugpferd auf dem Felde. Der reiche Lord hatte Lexana für einen Spottpreis an einen Bauern verkauft, von dem man munkelte, dass er die Tiere, die er besaß, bis zu Tode schuften ließ. Doch Lexana erfuhr das wahre Gemunkel: Es stimmte. 
Quälende 12 Jahre schuftete sie auf dem Feld, steckte Schläge, Misshandlungen &' Hunger ein. Bis ihr nun nicht mehr prachtvoller, glänzender Körper sagte, es reichte. Mitten bei der Feldarbeit, während der Bauer sie immer &' immer wieder schlug, gaben Lexana's Beine nach, sie sank in die weiche Erde vor Erschöpfung. Dennoch schlug der Bauer weiter auf sie ein, wollte somit erreichen, dass der klapprige Ackergaul aufhörte, sich auszuruhen. Doch bei der Stute nutzte es nichts, sobald sie aufstehen wollte, gaben ihre Beine nach. Somit gab der Bauer es schließlich auf, die Stute weiter zu schlagen. Er tat dann das einzig vernünftige, was er je tat, seit er Lexana heilt; er schnallte sie aus dem Geschirr, erlöste sie von den Druckstellen, die sich dadurch gebildet hatten. Ihr ehemals prächtiger Körper war übersäht mit blutigen Stellen, an denen das Fell schon nicht mehr wuchs. Der Bauer war nur sauer auf Lexana, schlug sie diesmal auf die Schnauze, immer wieder, damit sie sich doch erhob. Da es mehr schmerzte, als alles andere, was der Bauer ihr jemals angetan hatte, erhob sie sich schwankend, wurde immer wieder, nunmehr auf ihre mageren Flanken, geschlagen, damit sie davon lief. Lexana trotte unter weiteren Schlägen davon, wurde hinaus in die Wildnis vertrieben. 
Sie war lange durch die Welt geschritten, hatte gehungert, hatte Unwetter überstanden. Bis sie eines Tages an einen kleinen Hof kam. Hier wurde sie freundlich von den Bauern empfangen. Die Menschen pflegten sie gesund, gaben ihr Nahrung &' Unterschlupf. Somit stieg ihr Gewicht wieder an, die Schürfwunden &' Blessuren bildeten sich zurück. Das Misstrauen in die Menschen war dennoch da. Nachdem ihr es wieder gut ging, machte sie sich eines Tages aus dem Staub. Heute weiß sie, dass das nicht die feine, englische Art war, doch sie wollte nicht wieder als Ackergaul enden.
Seit der nächtlichen Ausbruchaktion von dem Bauernhof ist Lexana unbeirrt durch die Wälder gelaufen, vermied aber die Städte der Menschen. Obwohl ihr Instinkt ihr riet, diese Städte aufzusuchen - da sie Schutz &' Nahrung gaben. Doch ihre geknickte Seele hinderte sie daran, noch einmal in die Fänge der Menschen zu gelangen, also nahm sie lieber den Hunger in Kauf, anstatt noch mehr Schläge einzustecken.


Nach oben Nach unten
http://www.werwoelfe.forumieren.com


 Mary

Anführer
Mary
Anzahl der Beiträge : 401
Anmeldedatum : 20.01.13
Alter : 23
Ort : Italien

Dein Chara
Charakterzüge:
Rasse: Tinker

Lexana - verlorene Freiheit Empty
BeitragThema: Re: Lexana - verlorene Freiheit   Lexana - verlorene Freiheit Icon_minitime1So Okt 06, 2013 2:27 pm

wow, das ist bisher der beste steckie den ich je lesen durfte *^*
ich freu mcih schon wenn du im RPG mitmachst Very Happy (sobald es startet..)

Lexana - verlorene Freiheit Zhrjxujv
Nach oben Nach unten
https://wilde-pferde.forumieren.com


 Lexana


Lexana
Anzahl der Beiträge : 24
Anmeldedatum : 05.10.13
Alter : 29
Ort : Kempten

Dein Chara
Charakterzüge:
Rasse: Clydesdale

Lexana - verlorene Freiheit Empty
BeitragThema: Re: Lexana - verlorene Freiheit   Lexana - verlorene Freiheit Icon_minitime1So Okt 06, 2013 3:25 pm

danke dir Smile

Wenn du Hilfe brauchst, bei den Grafiken usw.. sag bescheid Smile
Nach oben Nach unten
http://www.werwoelfe.forumieren.com


 Mary

Anführer
Mary
Anzahl der Beiträge : 401
Anmeldedatum : 20.01.13
Alter : 23
Ort : Italien

Dein Chara
Charakterzüge:
Rasse: Tinker

Lexana - verlorene Freiheit Empty
BeitragThema: Re: Lexana - verlorene Freiheit   Lexana - verlorene Freiheit Icon_minitime1Mo Okt 07, 2013 3:25 pm

ich hab jetzt erst gemerkt, dass der rang fehlt.. was willst du denn sein? Very Happy
Nach oben Nach unten
https://wilde-pferde.forumieren.com


 Lexana


Lexana
Anzahl der Beiträge : 24
Anmeldedatum : 05.10.13
Alter : 29
Ort : Kempten

Dein Chara
Charakterzüge:
Rasse: Clydesdale

Lexana - verlorene Freiheit Empty
BeitragThema: Re: Lexana - verlorene Freiheit   Lexana - verlorene Freiheit Icon_minitime1Di Okt 08, 2013 12:56 pm

was wird denn benötigt? Smile
Nach oben Nach unten
http://www.werwoelfe.forumieren.com


 Gesponserte Inhalte




Lexana - verlorene Freiheit Empty
BeitragThema: Re: Lexana - verlorene Freiheit   Lexana - verlorene Freiheit Icon_minitime1

Nach oben Nach unten
 

Lexana - verlorene Freiheit

Vorheriges Thema anzeigen Nächstes Thema anzeigen Nach oben 

 Ähnliche Themen

-
» Lexana's Kunstwerke
» Wild Souls ~ In die Freiheit
» Das steckt hinter Lexana...
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Wilde Pferde :: Alles vor dem Rollenspiel :: Die Steckbriefe-
Gehe zu: